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8. März: „Jede und jeder kann Gleichstellung verwirklichen“

Am 8. März wird auf der ganzen Welt der Internationale Frauentag begangen. Der Ausschuss der Parlamentarischen Versammlung für Gleichstellung und Nichtdiskriminierung, der sich aus Abgeordneten aus den Mitgliedsstaaten des Europarates zusammensetzt, erkennt den Fortschritt an, der erzielt wurde, um die Gleichstellung zwischen Frau und Mann zu erreichen. Gleichzeitig zieht der Ausschuss eine Bilanz darüber, in welchen Bereichen weiterhin Handlungsbedarf besteht.

Fest verwurzelte Diskriminierung, die auf patriarchalischen Denkweisen beruht und oftmals von Gewalt und besonders sexualisierter Gewalt subtil überdeckt und verschärft wird, beeinträchtigt Frauen ihr ganzes Leben lang, schränkt ihre Freiheit, ihre Möglichkeiten und die Ausübung ihrer Rechte ein. Migrantinnen sind davon besonders betroffen.

Auf ökonomischer Ebene behindern das geschlechtsspezifische Lohngefälle, die „gläserne Decke“ und der Irrglaube, dass Frauen für manche Berufe nicht geeignet sind, weiterhin die Laufbahn und Chancen von Frauen. Unzählige Frauen tragen zudem die körperliche und psychische Doppelbelastung von Haushalt und Beruf und haben Mühe, Privat-, Familien- und Berufsleben miteinander zu vereinbaren.

Vollständiger Artikel – 8. März: „Jede und jeder kann Gleichstellung verwirklichen“ [EN]

Parlamentarische Versammlung Straßburg 8. März 2018
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