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Athen: Runder Tisch zum Thema künstliche Intelligenz und Rechtsstaatlichkeit

Der Europarat nimmt an der dritten Ausgabe des „Athener Runden Tisches zum Thema künstliche Intelligenz und Rechtsstaatlichkeit“ (online, 6. und 7. Dezember) teil. Die Veranstaltung wird von „Future Society“ und „ELONTech“ organisiert und steht unter der Schirmherrschaft der griechischen Präsidentin, Katerina Sakellaropoulou. Mitveranstaltende sind unter anderem die UNESCO, der Europarat, der Ausschuss des Europaparlaments für Wissenschaft und Technikfolgenabschätzung (STOA), der Berufsverband IEEE, das Zivilrechtszentrum der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität New York und das „National Judicial College“.

Hauptziel der Diskussionsveranstaltung ist es, einen partizipativen Dialog zwischen den Schlüsselakteuren zu fördern, der sich mit den internationalen Entwicklungen der KI-Politik und Initiativen zur Normung und zum Benchmarking von KI in den Vereinigten Staaten, Europa und darüber hinaus befasst.

Zu den weiteren Themen zählen wichtige Fragen an der Schnittstelle zwischen KI, Wirtschaft, Regulierung und Recht, etwa zivilrechtliche Haftung, gesetzliche Auflagen, Daten- und Konsumentenschutz sowie Kapazitätsaufbau im Justizwesen. Im Rahmen der Eröffnung der Veranstaltung hält die Generalsekretärin des Europarates, Marija Pejčinović Burić, eine Rede. Jan Kleijssen, Direktor des Europarates für Informationsgesellschaft und Kriminalitätsbekämpfung, beteiligt sich an der Diskussion „EU-Gesetz über künstliche Intelligenz und darüber hinaus: Regulatorische Perspektiven aus Europa und den Vereinigten Staaten“; Patrick Penninckx, Leiter der Abteilung Informationsgesellschaft des Europarates, nimmt an der Diskussion „KI und Menschenrechte“ teil.


 Weitere Informationen [EN]

Europarat Straßburg 6. Dezember 2021
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