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Neues Partnerschaftsabkommen zwischen Europarat und Stadt Straßburg

Die Generalsekretärin des Europarates, Marija Pejčinović Burić, und die Bürgermeisterin von Straßburg, Jeanne Barseghian, haben ein neues Partnerschaftsabkommen unterzeichnet, um die langjährige Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen zu stärken und das Abkommen aus dem Jahr 2010 zu aktualisieren.

„Seit 1949 unterhalten die Stadt Straßburg und der Europarat eine enge Beziehung. Die Präsenz der 47 Mitgliedsstaaten zählenden Organisation in Straßburg trägt unmittelbar zur europäischen Identität der Stadt und ihrem Status als Hauptstadt Europas bei. Heute verleihen wir unserer Zusammenarbeit einen neuen Impuls, damit wir die demokratischen, sozialen und ökologischen Probleme gemeinsam bewältigen können“, erklärte die Generalsekretärin.

Gemäß dem Abkommen verpflichten sich der Europarat und die Stadt Straßburg dazu, ihre gemeinsamen Überlegungen zu vertiefen und Straßburg zu einem Experimentierfeld für innovative Kommunalpolitik zu machen. Zu den konkreten Maßnahmen zählen die Betonung des Erbes, der Geschichte und der Arbeit des Europarates, insbesondere durch Ausstellungen und Veranstaltungen, Arbeiten für eine einheitliche Beschilderung, die auch auf das Europäische Kulturerbe-Siegel aufmerksam macht, das Straßburg 2015 für sein Europaviertel erhielt, sowie Beiträge des Europarates zu den Überlegungen der Stadt über die Stärkung ihrer europäischen und internationalen Position.


 Pressemitteilung
Neues Partnerschaftsabkommen zwischen Europarat und Stadt Straßburg [EN]

Europarat Strassburg 29. Juni 2021
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