Zurück Menschenhandel und Ausbeutung – Menschenrechtskommissarin fordert rasches Handeln

©271 EAK MOTO/shutterstock.com

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„Wenige Menschenrechtsverletzungen werden durch die Mitgliedsstaaten des Europarates derart einmütig verurteilt wie die Ausbeutung der Schwächsten. Daher messen diese Staaten der Bekämpfung von Menschenhandel bzw. der Beseitigung von dem, was einige als ‚moderne Sklaverei‘ bezeichnen, unter den vorrangigen Problemen eine immer größere Bedeutung bei“, erklärt Dunja Mijatović, Menschenrechtskommissarin des Europarates, in ihrem heute veröffentlichten aktuellen Menschenrechtskommentar.

Diese Entwicklung ist gerechtfertigt, da diese Handlungen einen eindeutigen Angriff auf die Menschenwürde darstellen. Obgleich jeder Opfer von Ausbeutung und Menschenhandel werden kann, sind bestimmte Gruppen besonders gefährdet.

Menschenrechtskommissarin Straßburg 12. September 2019
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