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Stärkung der Zusammenarbeit zur Beendigung von Gewalt gegen Frauen

Von häuslicher Gewalt und Vergewaltigung bis zu Menschenhandel mit minderjährigen Migrantinnen und Verstümmelung weiblicher Genitalien: Gewalt gegen Frauen kann zahlreiche Formen annehmen – und es sind koordinierte Maßnahmen erforderlich, um sie zu beenden.

Der Europarat veranstaltet am Freitag, den 24. Mai in Straßburg eine Konferenz mit dem Titel „Frauenrechte am Scheideweg: Verstärkte internationale Kooperation zur Überwindung der Kluft zwischen gesetzlichem Rahmen und praktischer Umsetzung“. Sie steht der Presse offen und findet in Saal G03 des AGORA-Gebäudes statt. Im Mittelpunkt der Konferenz, an der hochrangige Persönlichkeiten aus aller Welt teilnehmen, stehen die Arbeit und die Maßnahmen der Expertenplattform für die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen. Aufgabe der Plattform ist die wirksame Koordinierung der weltweiten Bemühungen zur Beendigung von Gewalt gegen Frauen, die nicht nur die Menschenrechte der Frauen verletzt, sondern auch ein Hindernis auf dem Weg zur Gleichstellung der Geschlechter ist.

Die Plattform wird von der UN-Sonderberichterstatterin über Gewalt gegen Frauen, ihre Ursachen und Konsequenzen, Dubravka Šimonović, geleitet und entwickelt Kontakte zwischen den Vereinten Nationen und den unabhängigen, auf internationaler oder regionaler Ebene tätigen Kontrollmechanismen, damit auf innerstaatlicher Ebene Gesetze gegen diese Formen der Gewalt erlassen und wirksam umgesetzt werden.

Europarat Straßburg 23. Mai 2019
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