Zurück Sicherheit in den Stadien: Vierzehn Länder ebnen den Weg für die Umsetzung des neuen Übereinkommens des Europarats

Sicherheit in den Stadien: Vierzehn Länder ebnen den Weg für die Umsetzung des neuen Übereinkommens des Europarats

Das Übereinkommen des Europarats über einen integrierten Schutz-, Sicherheits- und Serviceansatz bei Fußballspielen und anderen Sportveranstaltungen wurde heute im Rahmen einer Zeremonie im Stade des France, im Beisein verschiedener europäischer Minister zur Zeichnung aufgelegt.

Die Konvention wurde von 14 Staaten gezeichnet: Bulgarien, Frankreich, Georgien, Griechenland, Litauen, Republik Moldau, Monaco, Montenegro, Niederlande, Portugal, Russland, Schweiz, „Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien“ und Ukraine.

Thorbjørn Jagland, Generalsekretär des Europarats: „Das Übereinkommen stellt einen wichtigen Schritt zur Förderung der internationalen Sicherheit dar, die notwendig ist, damit Fußballspiele und andere Sportveranstaltungen für die Fans sicher und angenehm sind. Mit den laufenden Vorbereitungen des FIFA-Worldcups in Russland 2018 und der Euro-2020, die in 13 Ländern in ganz Europa stattfinden wird, kommt die Unterzeichnung genau zum richtigen Zeitpunkt.“

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Statement Michael van Praag

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Europarat Paris 3. Juli 2016
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