Zurück Vorbeugung von Radikalisierung in Städten und Regionen: Der Kongress festigt seine Strategie

Josef Neumann

Josef Neumann

Die Ausschüsse des Kongresses für aktuelle Angelegenheiten und Governance haben gemeinsam die Strategie des Kongresses zur Vorbeugung von Radikalisierung in Städten und Regionen erörtert. Der von Josef Neumann (Deutschland, SOC) und Bert Bouwmeester (Niederlande, ILDG) vorgestellte Bericht ersucht den Kongress mit Nachdruck, seine Aktivitäten in diesem Bereich zu festigen, indem er Methoden zur Förderung von pluralistischer, inklusiver und kulturell diverser Gesellschaften in Europa fördert und das Konzept des Dialogs der Weltanschauungen in seine Initiativen zur Förderung des interkulturellen und interreligiösen Dialogs einbaut. Die angenommene Entschließung fordert die auf lokaler und regionaler Ebene gewählten Vertreter auf, einen Beitrag zu diesen Initiativen zu leisten und dafür die im Toolkit  „Organisieren von interkulturellen und interreligiösen Aktivitäten“ genannten Ressourcen zu nutzen. Sie sind außerdem aufgerufen, der „Allianz europäischer Städte gegen den gewaltbereiten Extremismus“ beizutreten, für welche der Kongress, das Europäische Forum für Sicherheit in den Städten und die Stadt Rotterdam am 9. November 2016 in Rotterdam das Gipfeltreffen der Bürgermeister organisieren.

Kongress der Gemeinden und Regionen des Europarats Straßburg 19. Oktober 2016
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