Zurück Generalsekretärin: Junge Menschen müssen beim Umweltschutz Mitspracherecht haben

Generalsekretärin: Junge Menschen müssen beim Umweltschutz Mitspracherecht haben

Anlässlich des Internationalen Tags der Jugend am 12. August ruft die Generalsekretärin des Europarates, Marija Pejčinović Burić, dazu auf, junge Menschen stärker an der Entscheidungsfindung im Kampf gegen die Klimakrise und bei der Neubelebung der Demokratie zu beteiligen.

„Die Folgen des Klimawandels sind für uns alle spürbar, wirken sich aber natürlich am stärksten auf die jüngere Generation aus. Viele junge Menschen sind frustriert, weil ihre Anliegen nicht in die Entscheidungsfindung einbezogen werden. Selbstverständlich soll die Jugend zur politischen Diskussion über die Bekämpfung des Klimawandels beitragen können, ihr Standpunkt muss angehört und berücksichtigt werden. Jugendarbeit und die Teilhabe junger Menschen, nach deren Förderung der Europarat strebt, spielen eine wichtige Rolle dabei“, so die Generalsekretärin.


 Jugendpolitik des Europarates [EN]

 Mit Menschenrechten die Umwelt schützen

 9. Weltforum für Demokratie: Kann die Demokratie die Umwelt retten? [EN]

 Rede der Generalsekretärin bei der Veranstaltung „Entscheidungsträgerinnen und -träger und Jugendliche diskutieren über Demokratie und Umwelt“ (Juni 2021) [EN, FR]

Generalsekretärin Straßburg 11. August 2021
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In die Europäische Menschenrechtskonvention eingebaute Schutzmaßnahmen tragen zur Förderung des Umweltschutzes bei.
Sehen Sie sich einige Beispiele an, wie sich die EMRK auf Menschenrechtsfragen in Bezug auf die Umwelt auswirkt.