Hintergrund
Jürgen Buck führte eine kleine Firma in einer Stadt in der Nähe von Frankfurt. Eines Tages wurden seine Privatwohnung und seine Büroräume von vier Polizeibeamten durchsucht. Sie beschlagnahmten einige Dokumente. Laut Jürgen Buck litten sein Ruf und seine Geschäfte, da er in einer kleinen Stadt mit 10.000 Einwohnern lebte und die Menschen ihn krimineller Machenschaften verdächtigten.
Der einzige Grund für die Durchsuchung war jedoch, dass gegen Bucks Sohn wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung ermittelt wurde (die dieser bestritt). Da das Fahrzeug auf die Firma von Buck zugelassen war, beschloss die Polizei, nicht nur die Firmenbüros zu durchsuchen, sondern auch seine Privatwohnung, um herauszufinden, wer das Fahrzeug gefahren haben konnte.
waren die Razzia und die beschlagnahmten Dokumente nutzlos für den Fall, da Bucks Sohn einfach durch das Foto einer Radarfalle identifiziert wurde.