Zurück Konferenz über Polizeiarbeit im digitalen Zeitalter und Schaffung eines Netzwerks hochrangiger Polizeivertreter

Der Europarat lädt hochrangige Vertreterinnen und Vertreter der Innenministerien und Polizeidirektionen seiner Mitgliedsstaaten, von EUROPOL und INTERPOL, sowie der Agentur der Europäischen Union für die Aus- und Fortbildung auf dem Gebiet der Strafverfolgung (CEPOL) zu einer Diskussion über die Rolle der Technologie in der alltäglichen Polizeiarbeit, sowie über bewährte Verfahren und Ausbildungsbedarf auf diesem Gebiet. Im Mittelpunkt der Beratungen stehen dabei die relevanten Verträge und Instrumente des Europarates (im Besonderen die Cybercrime-Konvention, die MEDICRIME-Konvention und das Übereinkommen über einen ganzheitlichen Ansatz für Sicherheit, Schutz und Dienstleistungen bei Fußballspielen und anderen Sportveranstaltungen), die Partnerschaft des Europarates mit dem Privatsektor, und seine Arbeit zu Fragen der künstlichen Intelligenz.

Ein weiterer Punkt der Tagesordnung betrifft die Schaffung eines Netzwerks hochrangiger Polizeivertreter, das die technische Zusammenarbeit zwischen den Polizeikräften einzelner Mitgliedsstaaten und dem Europarat verbessern soll, indem bewährte Verfahren und der Erfahrungsaustausch zwischen Fachleuten und Vertretern nationaler Polizeibehörden gefördert werden.

Kontakt: Estelle Steiner, Tel. +33 3 88 41 33 35

Strassburg 28.-29. Juni
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