Zurück Andorranischer Vorsitz will Menschenrechtskonvention in der Zivilgesellschaft und unter Jugendlichen bekannter machen

Ministerkomitee – Parlamentarische Versammlung

In einer Rede vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) hat der andorranische Außenminister Gilbert Saboya Sunyé heute angekündigt, dass der Vorsitz seines Landes im Ministerkomitee in naher Zukunft eine Kampagne zur Förderung der Europäischen Menschenrechtskonvention starten wird.

Diese Kampagne hat das Ziel, die Zivilgesellschaft und die Jugendlichen zu mobilisieren und das Bewusstsein für den Schutz der Menschenrechte zu stärken. Sie steht somit im Einklang mit der wichtigsten Priorität des Vorsitzes: der Förderung von Menschenrechten und Demokratie durch Bildung und Erziehung.

Gilbert Saboya Sunyé erläuterte die laufenden Arbeiten bei der Reform des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, insbesondere mit Blick auf den Entwurf für Protokoll 15, wodurch der Gerichtshof effizienter werden soll. Der Entwurf wurde bereits der Parlamentarischen Versammlung und dem Gerichtshof zur Stellungnahme übermittelt und soll im Mai dieses Jahres dem Ministerkomitee zum Beschluss vorgelegt werden.

Rede
Video der Rede

Siehe auch:
Andorra im Europarat

Straßburg 21/01/2013
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