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Dieses Interview ist frei von Rechten und kann kostenlos veröffentlicht werden

Interview mit René van der Linden, Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarates

9. März 2005


Frage: Was sind Ihre Hoffnungen und Erwartungen für den Gipfel in Warschau?
René van der Linden: Ich hoffe in mancherlei Hinsicht auf gute Resultate. Zum einen darauf, dass die Europäische Union und der Europarat zukünftig sinnvoll zusammenarbeiten werden. Zum anderen darauf, dass der Europarat als eine Schule der Demokratie angesehen wird, die sich um die europäischen Werte kümmert und um die Grundsätze von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten – und, was besonders wichtig ist, auch darum, das Aufreißen neuer Gräben quer durch Europa zu verhindern.
Genau dafür braucht man diese pan-europäische Organisation, den Europarat, mit seinen direkt gewählten Volksvertretern aus 46 Mitgliedsländern, die durch ihr Doppelmandat wirklich Zugang haben zur parlamentarischen Diskussion: mit einem europäischen Mandat im Europarat und einem nationalen im Parlament ihrer Heimatländer. Damit hat der Europarat der Europäischen Union etwas voraus, das sollten wir nutzen.