Das Ministerkomitee des Europarates hat am 3. Mai in Straßburg die Konvention zur Terrorismusprävention, die Konvention über Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung sowie Ermittlung, Beschlagnahme und Einziehung von Erträgen aus Straftaten sowie die Konvention zur Bekämpfung des Menschenhandels angenommen.
Diese drei Verträge wurden am Montag, 16. Mai, 2005 Uhr in Warschau zur Zeichnung durch die Mitgliedsstaaten aufgelegt.Am Montag, den 16. Mai haben 14 Länder die Konvention zur Bekämpfung des Menschenhandels gezeichnet. Die Geldwäsche-Konvention ist von 18 Staaten, die Konvention zur Terrorisumus-Prävention von 11 Ländern gezeichnet worden.
Konvention des Europarates zur Terrorismusprävention Um bereits bestehende internationale Texte bezüglich des ‚Kampfs gegen den Terrorismus' wirksamer zu machen, hat der Europarat bereits diese neue Konvention angenommen. Damit sollen die Bemühungen der Mitgliedsstaaten in der Terrorismusprävention gestärkt werden. Zwei Wege werden aufgezeigt, wie dieses Ziel erreicht werden kann. (weiter...)
Konvention des Europarates über Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung sowie Ermittlung, Beschlagnahme und Einziehung von Erträgen aus Straftaten Aufgrund der Tatsache, dass sich der Terrorismus nicht nur durch Geldwäsche aus kriminellen Handlungen finanziert, sondern auch durch legitime Aktivitäten, hat der Europarat beschlossen, seine Konvention von 1990 zu aktualisieren und zu erweitern.
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Europarats-Konvention gegen Menschenhandel
Die Konvention hat das Ziel, Menschenhandel und alle seine Formen zu bekämpfen, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene, ob eine Verbindung zur organisierten Kriminalität besteht oder nicht. (weiter...)
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Das Ministerkomitee des Europarates hat am 3. Mai in Straßburg die Konvention zur Terrorismusprävention, die Konvention über Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung sowie Ermittlung, Beschlagnahme und Einziehung von Erträgen aus Straftaten sowie die Konvention zur Bekämpfung des Menschenhandels angenommen. 
