Generalsekretärin Marija Pejčinović Burić und UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk / @OHCHR/Irina Popa

Generalsekretärin Marija Pejčinović Burić und UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk / @OHCHR/Irina Popa

Generalsekretärin Marija Pejčinović Burić hat bei der Veranstaltung auf hoher Ebene „Menschenrechte 75“ anlässlich des 75. Jahrestags der Verkündung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ein Versprechen abgegeben.

Während einer Mission bei den Vereinten Nationen in Genf traf die Generalsekretärin den UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk. Im Mittelpunkt des Austauschs standen die Folgemaßnahmen zum Gipfeltreffen in Reykjavik und die institutionelle Zusammenarbeit zwischen den beiden Organisationen. Die Menschenrechtslage im Zusammenhang mit der russischen Aggression gegen die Ukraine war ebenfalls Gegenstand des Gesprächs.

Bei einem Treffen mit dem UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, hob Pejčinović Burić die Unterstützung des Europarates für die Ukraine und die Einrichtung des Schadensregisters im Zusammenhang mit der Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine hervor. Außerdem wurde der aktuelle Stand in Bezug auf Zwangsüberführungen und Verschleppungen ukrainischer Kinder erörtert.


 Rede der Generalsekretärin [EN/FR]

Generalsekretärin Straßburg 11. Dezember 2023
  • Diminuer la taille du texte
  • Augmenter la taille du texte
  • Imprimer la page

Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Fällen von Menschenrechtsverletzungen haben zu Verbesserungen des Lebens der Menschen in den Mitgliedsstaaten des Europarates geführt.

Der Menschenrechtstag wird von der internationalen Gemeinschaft jedes Jahr am 10. Dezember begangen. Dieser Tag findet im Gedenken an die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte statt, die im Jahr 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet wurde.

Frühere Ausgaben