Das Übereinkommen legt verbindliche Normen im Hinblick auf eine Harmonisierung der Vorschriften gegen Doping fest. Es handelt sich unter anderem um

• die Einschränkung der Möglichkeit, sich Drogen wie anabole Steroide zu beschaffen und sie zu benutzen;
• die Hilfe bei der Finanzierung von Dopingtests;
• die Herstellung einer Verbindung zwischen der strikten Anwendung der Antidoping-Vorschriften und der Gewährung von Zuschüssen für Sportverbände sowie einzelne Sportler beiderlei Geschlechts;
• regelmäßige Dopingkontrollen bei und außerhalb von Wettkämpfen, auch in anderen Ländern.

Das Übereinkommen enthält eine Bezugsliste der verbotenen Wirkstoffe. Eine eigens zu diesem Zweck gebildete Kontrollgruppe überprüft diese Liste in regelmäßigen Abständen und verfolgt die Anwendung des Übereinkommens.

• The 2021 List of Prohibited Substances and Methods.
• The 2020 List of Prohibited Substances and Methods.
• Übersetzungen nach nicht-offiziellen Sprachen sortiert.
• Note for information - Accession to the Anti-Doping Convention by a State which is not a member of the Council of Europe.

• Directorate General of Democracy – Sports and Ethics
• Directorate General Human Rights and Rule of Law – Co-operation Group to Combat Drug Abuse and Illicit Trafficking in Drugs (Pompidou Group) and its Chart of Accessions or other Participations
• Directorate General of Democracy – Enlarged Partial Agreement on Sport (EPAS) and its Chart of Accessions or other Participations
• World Anti-Doping Agency (WADA) and its List of Prohibited Substances Archives