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Nord-Süd-Preis des Europarates 2017 an den Vizepräsidenten der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften und die Generalsekretärin des finnischen Roten Kreuzes verliehen
Nord-Süd-Preis 2017

Das Nord-Süd-Zentrum des Europarates freut sich, bekannt zu geben, dass Kristiina Kumpula, Generalsekretärin des finnischen Roten Kreuzes, und Dr. Abbas Gullet, Vizepräsident der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften und Generalsekretär der Kenianischen Rotkreuzgesellschaft, Gewinner des diesjährigen Nord-Süd Preises des Europarats sind. Mit dieser Auszeichnung ehrt die Jury des Nord-Süd-Preises zwei Persönlichkeiten, die ihr Leben der Förderung humanitärer Arbeit und menschlicher Solidarität gewidmet haben.

Kristiina Kumpula hat durch die Förderung von Gesundheit und sozialen Rechten sowohl in ihrem Heimatland Finnland als auch in Ostafrika zum Nord-Süd-Dialog beigetragen. Kumpula hat aktiv mit den internationalen Mitgliedern der Rotkreuzbewegung zusammengearbeitet und ist derzeit Vorsitzende der Internationalen Föderation der Beratenden Gruppe für die verfassungsrechtliche Prüfung des Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds.

Dr. Abbas Gulet spielte eine entscheidende Rolle beim Aufbau des kenianischen Roten Kreuzes zu einer führenden Gesellschaft sowohl auf dem afrikanischen Kontinent als auch innerhalb der Bewegung. Das kenianische Rote Kreuz wurde befähigt, besser auf humanitäre Krisen in Kenia und in anderen Ländern zu reagieren. Dr. Gullet ist derzeit Vizepräsident der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften.

Nord-Süd-Zentrum Straßburg 23. November 2017
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