Zurück Zusammenarbeit mit nationalen Menschenrechtsinstitutionen zum Schutz der freien Meinungsäußerung und von Journalisten

Jan Kleijssen, Thorbjørn Jagland und Adriana van Dooijeweert

Jan Kleijssen, Thorbjørn Jagland und Adriana van Dooijeweert

Der Europarat und das Europäische Netzwerk der nationalen Menschenrechtsinstitutionen (ENNHRI) organisieren am 15. Dezember in Straßburg ein hochrangig besetztes Seminar über die mögliche Zusammenarbeit zur Stärkung und zum Schutz der Freiheit der Meinungsäußerung und der Sicherheit von Journalisten in den Mitgliedsstaaten.

Das Seminar geht auf einen Vorschlag von Generalsekretär Thorbjørn Jagland zurück, den er 2015 in seinem Jahresbericht äußerte und der die Entwicklung eines zweijährigen Programms zur Unterstützung der innerstaatlichen Mechanismen zum Schutz von Journalisten beinhaltete.

An der Veranstaltung nehmen Vertreter der nationalen Menschenrechtsinstitutionen und anderer innerstaatlicher Mechanismen ebenso teil wie ehemalige Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und Vertreter anderer Organe des Europarates, die sich mit der Frage befassen.

Unter den teilnehmenden Organisationen sind zudem Journalistenvereinigungen, etwa die Europäische Journalistenföderation (EFJ), die Vereinigung europäischer Journalisten (AEJ) und das Committee to Protect Journalists (CPJ).

Bei der Eröffnung der Veranstaltung halten Generalsekretär Jagland und Adriana van Dooijeweert, Präsidentin des nationalen Menschenrechtsinstituts der Niederlande, eine Rede.

Europarat Straßburg 15. Dezember 2016
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