Vorsitz im Ministerkomitee

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Österreich übergibt Vorsitz an Aserbaidschan

Österreich übergibt Vorsitz an Aserbaidschan

Aserbaidschan hat von Österreich den Vorsitz im Ministerkomitee des Europarates übernommen. Der sechsmonatige aserbaidschanische Vorsitz beginnt am 14. Mai.

Am 6. Mai präsentierte der bisherige Vorsitzende, Österreichs Außenminister Sebastian Kurz, am Ende der 124. Sitzung des Ministerkomitees in Wien die Bilanz des österreichischen Vorsitzes. Danach stellte der aserbaidschanische Außenminister, Elmar Mammadyarov, die Prioritäten des Vorsitzes seines Landes vor.

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Zurück Aserbaidschan veranstaltet 2014 die Diskussionsveranstaltung des Europarates über die religiöse Dimension des interkulturellen Dialogs

„Interkultureller Dialog: Zusammenspiel zwischen Kultur und Religion“: Unter diesem Motto steht die diesjährige Diskussionsveranstaltung des Europarates über die religiöse Dimension des interkulturellen Dialogs, die im Rahmen des aserbaidschanischen Vorsitzes im Ministerkomitee am 1. und 2. September 2014 im Hilton-Hotel Baku stattfindet.

Die Stellvertretende Generalsekretärin Gabriella Battaini-Dragoni eröffnet die Veranstaltung gemeinsam mit Kamal Abdulla (Regierungsberater für multinationale, multikulturelle und religiöse Angelegenheiten), Mubariz Gurbanly (Vorsitzender des Ausschusses für religiöse Vereinigungen) und Allahschükür Paschazade (Großmufti des Kaukasus). Bei der Eröffnung sind außerdem Rafael Hüseynov, Berichterstatter des Ausschusses für Kultur, Wissenschaft, Bildung und Medien über „Religionsfreiheit und -praktiken“, als Vertreter der Präsidentin der Parlamentarischen Versammlung sowie Jean-Claude Frécon, Präsident der Kammer der Gemeinden des Kongresses, anwesend.

Aserbaidschan hat die Konsolidierung kulturell vielfältiger Gesellschaften, die auf gegenseitigem Respekt und Verständnis gründen, zu einer Priorität seines Vorsitzes (14. Mai bis 13. November 2014) gemacht. So soll die Rolle des interkulturellen Dialogs bei der Bekämpfung von Diskriminierung und Intoleranz in Europa unterstrichen werden. (weiter...)

Straßburg 28/08/2014
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