Zurück Lernen, miteinander zu leben: ein gemeinsames Engagement für die Demokratie

Konferenz über die Zukunft der politischen Bildung und der Menschenrechtsbildung in Europa
Lernen, miteinander zu leben: ein gemeinsames Engagement für die Demokratie

Wie können Migranten und Flüchtlinge erfolgreich integriert werden? Wie kann gewaltbereite Radikalisierung verhindert werden, ohne ein Klima zu erzeugen, das von Misstrauen, Verdächtigungen und Diskriminierung geprägt ist? Wie kann Bildung die immer größere Kluft zwischen den Eliten und einfachen Menschen überbrücken?

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, wird der Europarat eine Diskussionsplattform bereitstellen. Ziel ist es zu zeigen, auf welche Weise politische Bildung und Menschenrechtsbildung zur Bekämpfung von Diskriminierung, Intoleranz und Extremismus beitragen. Diese großen Herausforderungen sind Gegenstand der internationalen Konferenz mit dem Titel „Lernen, miteinander zu leben: ein gemeinsames Engagement für die Demokratie“ (20.–22. Juni, Palais de l’Europe – Programm – hashtag: #CoE_Charter4All).

An der Konferenz nehmen 300 Vertreter von Regierungen, Bildungseinrichtungen und zivilgesellschaftlichen Organisationen teil, um die Umsetzung der Charta des Europarates zur politischen Bildung und Menschenrechtsbildung zu verbessern.

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Europarat Straßburg 19. Juni 2017
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